Seite 3D-Planung
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Die 3D-Visualisierung kann bis zu 5000 PV-Module im Projekt berechnen.
Die PV-Module sind automatisch auf Dächern platzierbar.
Objekte, die Schatten verursachen, wie z.B. Schornsteine, Dachgauben, Bäume und Häuser können an beliebige Stellen innerhalb und außerhalb des PV-Feldes angeordnet und verschoben werden. Innerhalb des PV-Feldes kann auch die gegenseitige Verschattung der Module berücksichtigt werden.
Das Programm berechnet anhand der eingegebenen Objekte die Häufigkeitsverteilung der Verschattung für die Belegungsfläche. Dadurch kann eine Vorentscheidung über die Belegung einer Dachfläche getroffen werden. Die 3D-Visualisierung zeigt die konkreten Schattenverläufe im Tages- und Jahresverlauf.
Sie sehen links, in einem Objektbaum angeordnet, die gesamte PV-Anlage und die in der 3D-Planung verschalteten (!) Modulflächen
.
Sie sehen im Hauptbereich rechts daneben ein Bild der aktuellen Anlage und ihre wesentlichen Kennwerte:
Anzahl belegter Flächen
Anzahl PV-Module
Anzahl Wechselrichter
PV-Generatorleistung
Der Dialog Anlagenprüfung zeigt die Werte des Wechselrichter/MPP-Tracker der jeweils ausgewählten Verschaltung an.
Klicken Sie auf eine Modulfläche. Sie sehen im Hauptbereich rechts daneben ein Bild der ausgewählten Modulfläche und ihre wesentlichen Kennwerte:
Moduldaten: Name, Nennleistung, andere Kennwerte
Modulanzahl
Ausrichtung, Azimut
Neigung
Einbausituation
-> So gehen Sie vor:
Starten Sie die 3D-Planung durch Klick auf die Schaltfläche Bearbeiten.
Klicken Sie links auf eine Modulfläche. Sie sehen rechts daneben die wesentlichen Kennwerte dieser Modulfläche und den zugehörigen Bildausschnitt.
-> Siehe auch:
Weitere Parameter: Leistungsverluste und Albedo